Der neue Trend: Die elektrische Zigarette

Im Prinzip kann eine E-Zigarette nicht geraucht werden, weil dort keine Verbrennung stattfindet. In dem Tank befindet sich eine Flüssigkeit, welche erhitzt wird und der Dampf kann dann inhaliert werden. Bei E-Zigaretten wird aus diesem Grund immer vom dampfen gesprochen. Der Aufbau der einzelnen E-Zigaretten ist dabei relativ simpel, denn die Modelle bestehen aus dem Verdampfer, dem Tank und aus dem Akku. In einem E Zigaretten Vergleich kann man herausfinden, welche am besten zu einem passt

Der Aufbau im E Zigaretten Test

Zunächst besteht die E-Zigarette aus dem Dank, der auch als Clearomizer oder Depot bezeichnet wird. Der Tankzylinder wird hierbei mit dem Liquid befüllt. Meist lässt sich der Tank von oben oder er Seite befüllen. Durch eine Skala kann der Füllstand geprüft werden und meist ist die Bauweise durchsichtig. Wichtig ist oft die regelmäßige Reinigung von dem Tank. Zudem gibt es den Verdampfer, der auch als Atomizer bezeichnet wird. Bei vielen Modellen im E Zigaretten Test ist er austauschbar. Es muss somit keine neue Zigarette gekauft werden, denn das Ersatzteil genügt. Durch die Heizspirale wird das Liquid i Verdampferkopf verdampft und benötigt werden Temperaturen von 60 bis 120 Grad. Mit dem Mundstück kann dann der Dampf inhaliert werden. Das weitere Bauteil ist der Akku und sehr oft werden im Test die Lithium-Ionen-Akkus genutzt, welche wiederaufladbar sind. Die Akkus halten bei der normalen Nutzung bis zu 24 Stunden. Ein Ersatzakku wird benötigt, wenn die E-Zigarette regelmäßig genutzt wird. Sind die Akkus allerdings fest verbaut, dann müssen sie geladen werden. Bei defekten Akkus müsste dann auch die gesamte E-Zigarette gewechselt werden. Es gibt Modelle mit einer einstellbaren Leistung und hier kann die Produktion des Dampfs selbst entschieden werden. USB-Kabel oder Ladekabel werden meist mitgeliefert und damit funktioniert das Laden von dem Akku.

 

Welche E-Zigarette ist geeignet?

Die Wahl der passenden E-Zigarette hängt immer von dem Konsumenten und dem Rauchverhalten ab. Der Anschaffungspreis ist für viele wichtig und dieser liegt oft bei 20 bis 150 Euro. Die Modelle im Test überzeugen allerdings auch durch unterschiedliche Bauweisen und Funktionen. Bei den E-Zigaretten gibt es unterschiedliche Bauarten zu kaufen und so die eGo Modelle, die Einweg-Modelle und die Akkuträger. Die Einweg-Modelle sehen aus wie richtige Tabakzigaretten. An der Spitze gibt es das LED-Licht und damit wird die Glut simuliert. Für Anfänger eignet sich ein Starterset besonders gut. Mit Hilfe der Einweg-Modelle kann das System zunächst ausgetestet werden. Für Einsteiger sind die Modelle sehr geeignet und dabei gibt es Modelle, welche nach der Nutzung komplett zu entsorgen sind. Es gibt auch Modelle, wo nur das Depot getauscht werden muss. Vorteilhaft ist, dass die Modelle direkt einsatzbereit sind. Nachteil ist, dass es nur eine Nikotinstärke und nur eine Geschmacksrichtung gibt. Die eGo-Zigaretten sind edel designt und hochwertiger bei der Verarbeitung. Die Modelle wirken wie Stifte aus Edelstahl und sie überzeugen mit der Akkuleistung. Gerade wenn Menschen viel unterwegs sind und der Akku nicht immer geladen werden muss, sind die Modelle sehr geeignet. Die Modelle mit Akkuträger sind eher für die Profis gedacht, denn es können unterschiedliche Einstellungsarten genutzt werden. Jeder kann damit den Dampfausstoß und auch die Temperatur an eigene Wünsche anpassen. Für die Einsteiger sind diese Modelle weniger geeignet.